Tod auf dem Pilgerschiff
- Autor: Peter Tremayne
- Verlag: -
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Erschienen: Januar 2002
Bibliographische Angaben
- , 1999, Titel: 'Act of Mercy', Originalausgabe
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Schwester Fidelma ist mit einem Pilgerschiff nach Iberia unterwegs. Gleich in der ersten Nacht gerät das Schiff in einen furchtbaren Sturm. Am nächsten Morgen stellt man fest, das bei dem Unwetter wahrscheinlich Schwester Muirgel über Bord gegangen ist. Trotzdem beginnt Fidelma nach ihr zu suchen, und bald entdeckt sie Muirgel in ihrer Kabine: mit durchschnittener Kehle. Weitere Morde geschehen, auch Schwester Fidelma ist nicht mehr sicher auf dem Schiff.

Tod auf dem Pilgerschiff
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Meiner Meinung nach der bisher beste Band der Reihe. Gründe:
1) Mal ohne Eadulf. Ich gebs offen zu: Der hat mich gelegentlich genervt. Mit zunehnehmender Dauer wurde er immer dümmlicher
2) Endlich mehr Tiefgang in der Characterdarstellung der Fidelma. Das hatte bisweilen doch gefehlt, hier wird Fidelma auf eine Reise geschickt bei der sie sich selbst finden will. Und der Leser kann einen nicht für möglich gehaltenen Bezug zu ihr aufbauen.
3) Die Handlung an sich ist überzeugend: Beschränkter Täterkreis, undurchsichtig wie selten, was am Ende zu einer in vielerlei Hinsicht überraschenden Ergebnis führt (Mir scheint fast Tremayne greift hier zum Stilmittel der Ironie
4) Es hat einen Cliffhanger. Das gab es schon im Vorgängerband, war aber nicht so zwingend wie dieses mal.
Eigentlich will Fidelma Abstand gewinnen und über ihr weiteres Leben in Ruhe nachdenken. Darum ist sie auf dieses Schiff gestiegen das sie nach Iberia zum Schrein des heiligen Jakobus bringen soll.
Aber dann geschehen da diese Morde auf dem Schiff ! Und einer aus der Mannschaft muß der Täter sein. Oder ist es etwa einer der frommen Pilger ? Zur besinnlichen Selbstfindung kommt Fidelma jedenfalls erst mal nicht, denn auch sie ist dem Mörder auf Gedeih und Verderb ausgeliefert !
Wie alle Fidelma -Bücher ist auch dieses ausgesprochen lesenswert. Und die klaustrophobische Enge auf dem Schiff, die Unausweichlichkeit des Geschehens gibt der story zusätzlichen Reiz. Nicht,daß das Szenario neu wäre,die geschlossene Gruppe im geschlossenen Raum gibt es auch bei Agatha Christie oder Edgar Wallace. Aber der historische Hintergrund, die Methoden von Fidelma und die spezifische Mischung auf diesem Boot haben sowohl etwas Zeitloses (durch die Motive und Charaktere) als auch eine ganz klare Einordnung in diese eine historische Epoche( durch Fidelmas Herangehensweise und das geschilderte Lebensumfeld der Personen). Für mich eine hochinteressante Mischung die ich gerne weiter empfehle.