Der Paradiesgarten
- Autor: Eva Maaser
- Verlag: Rütten und Loening

Erschienen: Januar 2001
Bibliographische Angaben
- Rütten und Loening, 2001, Titel: 'Der Paradiesgarten', Originalausgabe
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Christoph, Gärtnerjunge bei den Benediktinern am Tegernsee, macht sich um 1200 auf die Suche nach dem Garten Eden. Auf dem Weg ins biblische Paradies, das im Süden liegen soll, schließt er sich dem vierten Kreuzzug an, gelangt über Konstantinopel und Kairo nach Bagdad, erfährt Gewalt und Liebe - und muss einsehen, dass der Garten Eden für Menschen nicht erreichbar ist.
Doch zugleich hat Christoph, süchtig nach Schönheit, auf jeder Reiseetappe zwischen Orient und Okzident neue Gärten kennengelernt. Inzwischen ein erwachsener Mann, kehrt er nach Europa zurück und fällt in einen tiefen Zauberschlaf, aus dem er erst hundert Jahre später erwacht. Seine Suche nach dem Paradiesgarten setzt Christoph jetzt als Zeitreise fort, arbeitet in Granada, Italien und Versailles als Gärtner. Fast hat er sein Ziel aus den Augen verloren, als es ihn nach England verschlägt. Zum ersten Mal beginnt er, selbst eine Gartenlandschaft anzulegen, um Natur und Kultur zu perfekter Schönheit zusammenzuführen.

Der Paradiesgarten
- Autor: Eva Maaser
- Verlag: Rütten und Loening

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Eine sehr sehr grosse Leidenschaft für Gärten muss der Leser schon haben um die 684 Seiten des Werkes durchzulesen, ich hatte diese Leidenschaft nicht entfalten können.
Im ersten Teil wird farbenfroh die Geschichte von Christoph dem Gärtner erzählt wie er vom Tegernsee bis Bagdad reist, stets auf der vergeblichen Suche nach dem Paradies.
Die paradisische Suche zieht sich quer durch die 5 Kapitel, leider ohne Höhepunkte und fast ohne Spannung. Kleine Highlights gibt es nur, wenn einmal mehr der Tod eine der Personen ereilt die dem Gärtner nahestehen.
Und in Kapitel 6 dann das Wiedererwachen, die Handlung spielt jetzt in Granada Jahre später. Auf wenigen Seiten wiederholt sich jetzt die Geschichte die auf den ersten 372 Seiten bereits erzählt wurde.
Dannach wurde es mir dann doch zu langweilg, ich war nicht mehr mit Christoph bei den Medici, nicht in Versailes nicht mit ihm in England. Nur gestorben sind wir dann, aus reiner Neugier meinerseits, zusammen.
Fazit: Mit nur dem ersten Kapitel wäre das Buch lesenswert gewesen, so ist es viel zu lang(weilig).