Dreizehn Monde

  • -
  • Erschienen: Januar 2007
  • 1
  • , 2006, Titel: 'Thirteen Moons', Originalausgabe
Wertung wird geladen

Will Cooper ist ein zwölfjähriger Waisenjunge, als ihm ein Schlüssel in die Hand gedrückt wird und er sich zu Pferd ins Indianerland aufmachen muss. Wir schreiben das Jahr 1820, das Land hinter den Appalachen ist ein einziger riesiger weißer Fleck auf der Landkarte. Am Ende seiner langen und abenteuerlichen Reise durch die Wildnis wartet eine verwahrloste Handelsstation, in der er mehr Spinnweben und Staub als Waren vorfindet. Will ist allein, aber nicht einsam. Er hat Bücher und er hat Gesellschaft von Cherokees, die das Land seit Urzeiten bewohnen. Von ihnen wird der Außenseiter aufgenommen und respektiert, er lernt über die Jahre ihre Lebensweise und ihre Kultur kennen, er lernt ihre Sprache. Und er verliebt sich in Claire, die junge Frau eines reichen und gefürchteten Kriegers. Einen Sommer lang leben sie heimlich ihre verbotene Liebe, doch das Mädchen bleibt Will ein Rätsel, und es zu lösen hat er keine Zeit: Die Gier der Weißen bestimmt das Schicksal auch der Cherokees. Will fühlt sich als einer von ihnen und der Kampf für sein Volk führt ihn bis nach Washington ins Weiße Haus. Als Soldaten die Menschen aus den Hütten treiben und auf einen Todesmarsch schicken, da verliert sich auch Claires Spur, doch Will weiß, dass er nie aufhören wird, nach ihr zu suchen.

Dreizehn Monde

Charles Frazier, -

Dreizehn Monde

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Dreizehn Monde«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Zeitpunkt.
Menschen, Schicksale und Ereignisse.

Wir schauen auf einen Zeitpunkte unserer Weltgeschichte und nennen Euch passende historische Romane.

mehr erfahren